Welche Themen werden eigentlich in einem Konflikttraining behandelt? 🤔
In Konflikttrainings
geht es nicht nur darum, Probleme zu lösen, sondern auch darum, eine klare Struktur für den Umgang mit schwierigen Situationen zu entwickeln.
Doch welche
Themen stehen dabei im Mittelpunkt?
𝐊𝐨𝐧𝐟𝐥𝐢𝐤𝐭𝐞 𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐧𝐚𝐥𝐲𝐬𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧: Einer der ersten Schritte ist, zu lernen, wie man Konflikte frühzeitig identifiziert
und analysiert. Oft bleiben Spannungen im Team unbemerkt, bis sie eskalieren. In diesem Teil geht es darum, die Ursachen hinter den Konflikten zu verstehen und die Dynamiken zu erkennen, die sie
antreiben.
𝐊𝐨𝐧𝐟𝐥𝐢𝐤𝐭𝐞 𝐛𝐞𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐥ö𝐬𝐞𝐧: Hier wird es praktisch: Wie moderiert man Gespräche, wenn die Fronten verhärtet sind? Welche Techniken helfen, eine
Lösung zu finden, mit der alle leben können? Besonders in Zeiten von Remote-Arbeit stellt sich die Frage, wie man Teams aus der Distanz empathisch und souverän
führt.
𝐅𝐞𝐞𝐝𝐛𝐚𝐜𝐤 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐬 𝐊𝐨𝐧𝐟𝐥𝐢𝐤𝐭𝐞𝐧 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧: Konflikte bieten die Chance, Prozesse zu verbessern und Zusammenarbeit nachhaltig zu stärken. Der Fokus
liegt darauf, konstruktives Feedback zu geben und aus jeder schwierigen Situation zu lernen, um zukünftige Spannungen zu minimieren.
Ein weiterer wichtiger
Aspekt in solchen Trainings ist der 𝐀𝐮𝐬𝐭𝐚𝐮𝐬𝐜𝐡 𝐳𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫𝐧. Alle profitieren vom gegenseitigen Teilen ihrer Erfahrungen und erhalten neue Impulse für den Umgang mit
Konflikten.
Die Inhalte eines Konflikttrainings sind also vielseitig und praxisnah.